Für unseren vierten PODCAST haben wir mit good old CMP aus Naestved (Dänemark) gesprochen. Der dänische Graffitikünstler zählt zur ersten Graffiti Generation in Europa und ist unter anderem Herausgeber des ersten europäischen Graffiti Magazins gewesen, dem FANTAZIE. CMP wird vielen aus den Neunzigern und 00ern bekannt sein, oder aber man hat ihm in Staffel 02 unserer Dokuserie RISE OF GRAFFITI WRITING “From New York To Europe” zugehört.
CMP hat sich zusammen mit SWET relativ schnell in Europa und mit New York vernetzt. Besonders bekannt dürfte einigen die Verbindung zu Basel und DARE sein. Auch mit LOOMIT verbindet CMP eine lange Freundschaft, was auch das erste Thema ist, welches wir im PODCAST angesprochen haben.
Das was den dänischen Graffitikünstler damals in den Achtzigern und Neunzigern stark geprägt hat, findet sich heute in seiner Kunst wieder: Romantisierte New Yorker Subway Szenarios, Menschen mit Basecap und Boombox auf Bahnhöfen. Der Künstler CMP ist längst in einem geräumigen Atelier angekommen, malt großformatige Murals, kuratiert Projekte in seiner Heimatstadt und lebt seine Vergangenheit heute wie einen Traum, ein Fetisch.
Wir haben uns mit CMP ein wenig über seine Vergangenheit unterhalten, über den Film STYLE WARS, der fast für jeden Teenager in Dänemark der Einstieg in die Graffitiszene war. Ausserdem haben wir über seinen langjährigen Weggefährten SWET und seinen Freund DARE gesprochen, der auch einen Anteil daran hatte, dass CMP Anfang der 2000er in der von GETTING UP kuratierten Gruppenausstellung URBAN DISCIPLINE dabei war. Ein Projekt, das heute noch als wegweisend gilt. Und natürlich die Frage, was das zwischen ihm und New York eigentlich ist.
Mehr zu diesem PODCAST auch auf http://ilovegraffiti.de
Für unseren vierten PODCAST haben wir mit good old CMP aus Naestved (Dänemark) gesprochen. Der dänische Graffitikünstler zählt zur ersten Graffiti Generation in Europa und ist unter anderem Herausgeber des ersten europäischen Graffiti Magazins gewesen, dem FANTAZIE. CMP wird vielen aus den Neunzigern und 00ern bekannt sein, oder aber man hat ihm in Staffel 02 unserer Dokuserie RISE OF GRAFFITI WRITING “From New York To Europe” zugehört.
CMP hat sich zusammen mit SWET relativ schnell in Europa und mit New York vernetzt. Besonders bekannt dürfte einigen die Verbindung zu Basel und DARE sein. Auch mit LOOMIT verbindet CMP eine lange Freundschaft, was auch das erste Thema ist, welches wir im PODCAST angesprochen haben.
Das was den dänischen Graffitikünstler damals in den Achtzigern und Neunzigern stark geprägt hat, findet sich heute in seiner Kunst wieder: Romantisierte New Yorker Subway Szenarios, Menschen mit Basecap und Boombox auf Bahnhöfen. Der Künstler CMP ist längst in einem geräumigen Atelier angekommen, malt großformatige Murals, kuratiert Projekte in seiner Heimatstadt und lebt seine Vergangenheit heute wie einen Traum, ein Fetisch.
Wir haben uns mit CMP ein wenig über seine Vergangenheit unterhalten, über den Film STYLE WARS, der fast für jeden Teenager in Dänemark der Einstieg in die Graffitiszene war. Ausserdem haben wir über seinen langjährigen Weggefährten SWET und seinen Freund DARE gesprochen, der auch einen Anteil daran hatte, dass CMP Anfang der 2000er in der von GETTING UP kuratierten Gruppenausstellung URBAN DISCIPLINE dabei war. Ein Projekt, das heute noch als wegweisend gilt. Und natürlich die Frage, was das zwischen ihm und New York eigentlich ist.
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Für unseren vierten PODCAST haben wir mit good old CMP aus Naestved (Dänemark) gesprochen. Der dänische Graffitikünstler zählt zur ersten Graffiti Generation in Europa und ist unter anderem Herausgeber des ersten europäischen Graffiti Magazins gewesen, dem FANTAZIE. CMP wird vielen aus den Neunzigern und 00ern bekannt sein, oder aber man hat ihm in Staffel 02 unserer Dokuserie RISE OF GRAFFITI WRITING “From New York To Europe” zugehört.
CMP hat sich zusammen mit SWET relativ schnell in Europa und mit New York vernetzt. Besonders bekannt dürfte einigen die Verbindung zu Basel und DARE sein. Auch mit LOOMIT verbindet CMP eine lange Freundschaft, was auch das erste Thema ist, welches wir im PODCAST angesprochen haben.
Das was den dänischen Graffitikünstler damals in den Achtzigern und Neunzigern stark geprägt hat, findet sich heute in seiner Kunst wieder: Romantisierte New Yorker Subway Szenarios, Menschen mit Basecap und Boombox auf Bahnhöfen. Der Künstler CMP ist längst in einem geräumigen Atelier angekommen, malt großformatige Murals, kuratiert Projekte in seiner Heimatstadt und lebt seine Vergangenheit heute wie einen Traum, ein Fetisch.
Wir haben uns mit CMP ein wenig über seine Vergangenheit unterhalten, über den Film STYLE WARS, der fast für jeden Teenager in Dänemark der Einstieg in die Graffitiszene war. Ausserdem haben wir über seinen langjährigen Weggefährten SWET und seinen Freund DARE gesprochen, der auch einen Anteil daran hatte, dass CMP Anfang der 2000er in der von GETTING UP kuratierten Gruppenausstellung URBAN DISCIPLINE dabei war. Ein Projekt, das heute noch als wegweisend gilt. Und natürlich die Frage, was das zwischen ihm und New York eigentlich ist.
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Für unseren dritten PODCAST haben wir mit RAZOR von der COS Crew gesprochen. Der Graffitiwriter aus Kiel hat sich besonders in den Neunzigern mit gut durchdachten Pieces auf Trains einen Namen gemacht und zählt auch heute noch zu den wichtigsten Köpfen der norddeutschen Graffitibewegung. Nicht nur weil RAZOR in den letzten 10 Jahren wieder hochaktiv ist, auch weil die Art und Weise wie er seine Trains macht auch heute noch bemerkenswert auffällig ist.
Wer mehr über RAZOR erfahren und wissen will, sollte sich den PODCAST anhören, bebildert mit einigen Klassikern von damals und heute. Oder sich das Buch “Colors On Steel” in der zweiten Auflage holen, (noch) hier erhältlich: https://www.razor-graffiti.com/
RAZOR Instagram https://www.instagram.com/razor_first/
RAZOR Facebook https://www.facebook.com/RazorGraffiti/
Für unseren dritten PODCAST haben wir mit RAZOR von der COS Crew gesprochen. Der Graffitiwriter aus Kiel hat sich besonders in den Neunzigern mit gut durchdachten Pieces auf Trains einen Namen gemacht und zählt auch heute noch zu den wichtigsten Köpfen der norddeutschen Graffitibewegung. Nicht nur weil RAZOR in den letzten 10 Jahren wieder hochaktiv ist, auch weil die Art und Weise wie er seine Trains macht auch heute noch bemerkenswert auffällig ist.
Wer mehr über RAZOR erfahren und wissen will, sollte sich den PODCAST anhören, bebildert mit einigen Klassikern von damals und heute. Oder sich das Buch “Colors On Steel” in der zweiten Auflage holen, (noch) hier erhältlich: https://www.razor-graffiti.com/
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